Aus meinen Beobachtungen in den Weiten Namibias bildet sich ein Verständnis für das Wie der grossen Sand- und anderer Wüsten-Bildung:
Die grossen Sand-Wüsten sind Geschiebe Ablagerungen von fliessenden Wassermassen.Jährlich beobachte ich wie in den Trockenflüssen Namibias das Wasser nach Regen schnell strömt und rein-gewaschenen Sand hinterläßt. So rein gewaschen, so homogene Korngrösse, daß diese kein Wasser zurück halten können und deswegen kein Blatt in dieser Geschiebe-Ablagerung wächst.
Daß die Wüsten-Sandberge so groß sind deutet auf die Wassermengen hin, die hier geflossen sind.
Die Sandablagerung-Formationen in der Namib sind aus 9000m Höhe ü.M. identisch mit mit den Kleinen in den Rivieren, die nach jedem Abfluß neu entstehen. Auch wo sie liegen deutet auf Wasser hin – wären es Wind-Ablagerungen würden sie an und um Hindernisse liegen – tun sie nicht: Die Sandformationen liegen fliessendem Wasser konform abgelegt.
Drei Dinge:
Kurz und würzig. 😉